Die Nichtigkeit der Angst und die Ganzheit des Seins

dc.contributor.advisorSars, P.L.M.
dc.contributor.advisorFarid Nia, A.
dc.contributor.authorKlein Willink, I.
dc.date.issued2016-07-12
dc.description.abstractDiese Arbeit versucht die Frage zu beantworten, wie die Nichtigkeit der Angst zu einer Erschließung der ganzen Seinsstruktur führt in Martin Heideggers Sein und Zeit. Heidegger versucht in seinem Hauptwerk aus dem Jahre 1927 nämlich eine sogenannte „Fundamentalontologie“ zu bilden, indem er eine ganze Seinsstruktur skizziert. Das Motiv der Angst spielt eine große Rolle, denn sie ist in der Lage, die ganze Seinsstruktur transparent zu machen. Bevor das Motiv der Angst herangezogen werden kann, müssen die Aspekte, die wesentlich mit der Angst zusammenhängen, erläutert werden. Erstens muss das Sein räumlich auf ein Fundament gestellt werden. Danach werden das Subjekt der Angst und seine Charaktere erörtert. Schließlich wird die Angst selbst zum Thema der Arbeit. Die Angst hat eine merkwürdige Eigenschaft, dass es „nichts“ besonderes ist, wovor man sich ängstet. Schließlich ist es gerade dieses „nichts“, das zu einer Erschließung der ganzen Seinsstruktur führt.en_US
dc.identifier.urihttp://theses.ubn.ru.nl/handle/123456789/3734
dc.language.isodeen_US
dc.thesis.facultyFaculteit der Letterenen_US
dc.thesis.specialisationBachelor Duitse taal en cultuuren_US
dc.thesis.studyprogrammeBachelor Duitse taal en cultuuren_US
dc.thesis.typeBacheloren_US
dc.titleDie Nichtigkeit der Angst und die Ganzheit des Seinsen_US
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Bachelorthesis