Die Dienststelle Dr. Mühlmann - Organisierter Kunstraub in den Niederlanden unter deutscher Besetzung in den Jahren von 1940 bis 1944

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dc.contributor.advisorManuth, V.
dc.contributor.advisorKlerck, A.R. de
dc.contributor.authorVermeulen, J.C.J.
dc.date.issued2017-10-23
dc.description.abstractIm Jahr 1940 errichtete der österreichische Kunsthistoriker Dr. Kajetan Mühlmann eine Organisation in Den Haag, welche als Sammelpunkt für geraubte, gekaufte und konfiszierte Kunstwerker funktionierte. Dieses Büro, welches von Mühlmann geleitet wurde, trug den Namen "Dienststelle Dr. Mühlmann". Die Masterarbeit behandelt den organisierten Kunstraub in den Niederlanden unter deutscher Besetzung in den Jahren von 1940 bis 1944. Sie beginnt mit Mühlmanns Biografie und seinen politischen Verbindungen zum Nationalsozialismus. In den Niederlanden arbeitete die Dienststelle mit unterschiedlichen Organisationen zusammen. Obwohl die Dienststelle eine kleine interne Struktur besaß, verfügte sie über ein großes externes Netzwerk. Die Hauptcharaktere der Dienststelle und ihre Aufgaben werden analysiert. Die Arbeit soll das System der Dienststelle offenbaren, welches dazu führte, dass viele Kunstschätze aus den Niederlanden konfisziert und anschließend verkauft wurden. Die Methoden variierten von Raub und Konfiszierungen bishin zu scheinlegalen Geschäften und Käufen. Auch auf die Profiteure der Dienststelle und deren Kundschaft soll in der Masterarbeit eingegangen werden.en_US
dc.identifier.urihttp://theses.ubn.ru.nl/handle/123456789/4993
dc.language.isodeen_US
dc.thesis.facultyFaculteit der Letterenen_US
dc.thesis.specialisationKunstgeschiedenisen_US
dc.thesis.studyprogrammeMaster Kunst- en Cultuurwetenschappenen_US
dc.thesis.typeMasteren_US
dc.titleDie Dienststelle Dr. Mühlmann - Organisierter Kunstraub in den Niederlanden unter deutscher Besetzung in den Jahren von 1940 bis 1944en_US
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