Hitler und Humor

dc.contributor.advisorDelhey, Y.
dc.contributor.advisorJentges, S.
dc.contributor.authorHobbeling, M.
dc.date.issued2018-07-27
dc.description.abstractDie vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit Humor und tabuisierten Themen in Timur Vermes‘ Roman und in David Wnendts Film Er ist wieder da. Anhand der Humortheorien von Raskin (1985) und Raskin und Attardo (1991) über Skriptoppositionen; Chlopicki (2001) über Charakterrahmen; Triezenberg (2008) über Humorverstärker und Mattick (2003) über tabuisierte Geschichten, wird untersucht, wie Humor im Roman und im Film eingesetzt wird und wie Humor zu den Zielen des Autors und des Regisseurs beiträgt. Es werden dabei unterschiedliche Passagen und Szenen aus dem Roman und dem Film analysiert und miteinander verglichen. Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist, zwei Forschungsrichtungen (Humor und Adaptation) mit einander zu verbinden, wodurch ein tieferes Verständnis über den Humoreinsatz in tabuisierten Geschichten in unterschiedlichen Medien zu Stande gebracht wird. Die Analyse ist auf diese Weise als Einführung in dieses spannende Forschungsfeld zu betrachten.en_US
dc.identifier.urihttps://theses.ubn.ru.nl/handle/123456789/5988
dc.language.isodeen_US
dc.thesis.facultyFaculteit der Letterenen_US
dc.thesis.specialisationEuropese letterkundeen_US
dc.thesis.studyprogrammeMaster Letterkundeen_US
dc.thesis.typeMasteren_US
dc.titleHitler und Humoren_US
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5b6073d4dacce-Masterscriptie Er ist wieder da (2019) - Marieke Hobbeling eindversie.pdf
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